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Bekleidung der FF Bernau

Nach den Vorschriften aus der Unfallverhütungsvorschrift "Feuerwehr" (GUV-V C53) ist jedes Feuerwehrmitglied im aktiven Dienst mit einer persönlichen Schutzausrüstung ausgestattet. Sie umfasst in der Grundausstattung folgende Gegenstände:

  • Feuerwehrschutzhelm mit Nackenschutz
  • Feuerwehrschutzanzug
  • Feuerwehrschutzhandschuhe
  • Feuerwehrschutzstiefel

Diese Schutzkleidung obliegt Prüfkriterien nach Europanorm und nach HuPF (Herstellungs- und Prüfungsbeschreibung für eine universelle Feuerwehrschutzkleidung), damit eine größtmögliche Sicherheit für Feuerwehrmänner (SB) im Einsatzgeschehen gegeben ist.

Feuerwehrschutzhelm mit Nackenschutz

Der Feuerwehrschutzhelm mit Nackenschutz ist einer der wichtigsten Ausrüstungsgegenstände. Er dient dem Schutz des Kopfes bei den unterschiedlichen Tätigkeiten. Sein Nackenschutz schützt vor herunterfallenden (Glut-) Teilen die unter die Schutzausrüstung gelangen könnten. Als Pendant zum Nackenschutz kann man auch ein sogenanntes Hollandtuch am Helm anbringen. Das Gesicht und die Augen werden durch entsprechende Visiere geschützt.

Feuerwehrschutzanzug

Ohne den Feuerwehrschutzanzug kann man keinen Einsatz abarbeiten. Dieser Anzug (Jacke und Hose) besteht aus einer speziellen chemischen Faser (zum Beispiel Kevlar oder Nomex), die es der Einsatzkraft zum Beispiel ermöglichen, so nah wie möglich an ein Feuer herangehen zu können, ohne sich dabei zu verletzten. Ferner soll dieser Anzug auch vor mechanischen Einflüssen schützen.

Feuerwehrschutzhandschuhe und Feuerwehrschutzstiefel

Schutzhandschuhe und Schutzstiefel sollen, genau wie der Schutzanzug auch, vor Verletzungen schützen.